HEILUNG MACHT SPASS!

Herzlich Willkommen in einem gesunden erfüllten glücklichen Leben.

Hier erfährst du eine ganz wunder-volle Geschichte einer Teilnehmerin, die mit der Übung immer wieder ihre Rückenbeschwerden geheilt hat.

Übung für den Rücken mit Klein-Bella

Bei Rückenschmerzen lege ich mich, wenn ich Zeit habe hin. Die Übung funktioniert aber auch genauso im Sitzen.

Dann schließe ich die Augen und atme ein paarmal tief ein und aus, bis ich eine Entspannung des Körpers und Ruhe der Gedanken spüre. Fünf Mal genügen mir in der Regel.

Dann gehe ich in meine Vorstellung:

…es ist ein schöner sonniger Tag mit lauwarmem Wetter. Die Vögel zwitschern und die kleine Bella sitzt wie immer auf einer Treppe vor einem schönen weißen, herrschaftlichen Haus, das ganz viel Strahlen und Wärme aussendet. Sie wartet schon auf mich mit der fröhlichen Ungeduld eines Kindes. Als sie mich sieht springt sie auf, lächelt ganz unbefangen und ruft mir ihren herzlichen Gruß entgegen. Ich laufe ebenfalls ganz fröhlich auf sie zu, hebe sie hoch und küsse sie herzlich und stürmisch auf ihre Apfelbäckchen. Das bringt sie zu einem wunderschönen, unbefangenen Kichern und Lachen, dass in mir eine erste positive Welle verursacht. Es wird mir ganz warm, ein Gefühl von Glück und Sonne breitet sich in mir aus.

Dann schaut sie mir ins Gesicht und fragt mich, was wir denn heute zusammen machen.

Ich erzähle ihr von meinen Rückenschmerzen. Während sie sagt, dass sie mir helfen will, erscheinen in ihren Händen ein nach Lavendel duftendes Läppchen und eine Art großer Flaschenputzer.

Lächelnd sagt sie, sie sei bereit und schaue sich mein Problem jetzt mal genauer an. Sie beginnt zu schrumpfen. Ich schließe die Augen und spüre wie sie plötzlich wie durch Magie in mir ist. Sie sitzt lachend auf den obersten Halswirbeln und teilt mir mit ihrem lebenslustigen, fröhlichen Stimmchen, mit übermütigem Gelächter mit, dass es nun losgehe. Ich sehe mit meinen inneren Augen wie ihre Arme wachsen und wachsen. Sie werden lang und immer länger. Schließlich reichen sie bis zu meinem Steißbein.

Sie amüsiert sich dabei sehr und lacht und kichert vor sich hin mit diesem wunderbaren glockenklingenden, warmen, unbefangenen Ton, den ich so sehr an ihr liebe.

Jetzt putzt sie jeden Wirbel, jede Bandscheibe mit dem Lavendelläppchen, streichelt alles liebevoll und schiebt meine Wirbel oder Bandscheiben in ihre richtige Position. Wenn sie bemerkt, dass ich an bestimmten Stellen, Schmerzen oder Blockaden habe, die Wirbel oder Bandscheiben nicht so einfach an ihre Stelle zurückwollen, dann kitzelt sie diese Stellen solange bis diese fast ebenso fröhlich, wie tanzend ihren Platz einnehmen.

Während allem ist die kleine Bella zwar konzentriert und sehr sorgfältig, aber strahlt eine lebensbejahende Energie aus, die sie in die Wirbel und Bandscheiben einfließen lässt. Ich spüre Wirbel für Wirbel, Bandscheibe für Bandscheibe, dass meine Schmerzen nachlassen, meine Wirbelsäule sich aufrichtet. Alles fühlt sich gerade, fest und mit stabiler Leichtigkeit an.

Das schelmische Lachen erfüllt mich mit einem Gefühl tiefer Geborgenheit und leuchtende Wärme scheint meinen Körper zu durchströmen, wodurch ich tiefe Entspannung spüre.

Mit übermütigem Kitzeln lockert Klein Bella auch noch alle meine umliegenden, stützenden, schmerzhaft verspannten Muskeln. 

Als sie mit dieser „Behandlung“ fertig ist, öffnet sich meine Wirbelsäule. Sie sieht aus wie die Röhrenrutschen in den Freibädern. Die kleine Bella springt jubelnd und jauchzend in die Röhre hinein. Jetzt hat sie den überdimensionalen Flaschenputzer in der Hand. Sie hält ihn mit dem Sprung hoch über ihren Kopf.

Während sie lauthals und voller Lebensfreude quietschend bzw. lachend durch meine Wirbelsäule rutscht, wird der Flaschenputzer so groß, dass er von innen, allen „Schmutz“ von der Wirbelsäule entfernt und sie gleichzeitig von innen wohltuend massiert.

Nachdem sie durch die Wirbelsäule gerutscht ist, steht die Kleine strahlend vor mir. Sie erklärt mir, dass nun alles wieder heil und gut sei. Dann bedankt sich Klein Bella für den Riesenspaß, den sie haben durfte. Ich nehme sie an der Hand und danke ihr auch, hebe sie hoch, wirbele sie durch die Luft und küsse sie herzhaft auf ihre Apfelbäckchen.

Hand in Hand gehen wir zu der Treppe, ich umarme sie fest und herzlich, wie sie mich auch. Dann wünschen wir uns eine gute Zeit. Während ich gehe, winkt sie mir hinterher, ich winke ihr und wir lachen einander beide glücklich und liebevoll an.

 

 

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