Natürlich kennst du Unentschlossenheit: Du bist hin und hergerissen, das eine oder das andere zu tun und weißt nicht, wie du dich entscheiden sollst. Beide Entscheidungen haben Nachteile. Egal was du tust, du verlierst. In diesem Blog geht es darum zu gewinnen, nämlich dich selbst innere Sicherheit und innere Freiheit.
In diesem Blog geht es darum zu erklären,
1 – wie anders du einen scheinbar äußeren Konflikt betrachten kannst.
2 – wie du einen solchen Konflikt lösen kannst und
3- wie du stimmig mit dir selbst wirst und in Einklang kommst.
So erhältst du erst einmal Informationen zu diesem Thema, dann eine geführte Imagination, die dich zentrieren, weiten und wärmen möchte und im Anschluss eine Inspiration, wie du das Wissen des heutigen Blogs in deinen Körper, in dein Herz, in deine Begegnungen und in deinen Alltag bringen kannst.
Wie Konflikte entstehen
In einer Gruppe zur Belebung der Selbstheilungskräfte erzählte eine Teilnehmerin folgenden Konflikt: Sie wurde von ihrer Chefin gefragt, ob sie ihr in einer Darstellung der Firma zustimmen würde. Die Teilnehmerin antwortete, dass sie da Bedenken hätte, es käme bei ihr so und so an. Daraufhin hat die Vorgesetzte sie gemieden. Der Konflikt für die Teilnehmerinnen war: Jetzt bin ich ehrlich, mit der Gefahr, dann gemobbt, ausgegrenzt oder gar gekündigt zu werden oder ich passe mich an und verrate, verliere mich selbst. Ja, vielleicht werde ich sogar krank oder habe keine Motivation mehr zu dem Job.
In der Gruppe wurde über diesen Konflikt geredet, den ja die meisten auch irgendwie kennen. Du wahrscheinlich auch. Anpassung oder Konflikt? Sicherheit oder Freiheit? Gehorsam oder Individualität? Wie häufig waren wir schon damit als Kinder konfrontiert? Ja, auch in der Schule, im Beruf, ja sogar in der Partnerschaft. Das grundsätzliche Prinzip, was dahinter steckt, heißt Liebe gegen Anpassung, Liebe gegen Gehorsam, Liebe gegen Leistung.
Ich hatte ja schon im vorherigen Blog berichtet, wie wichtig es ist, dass grundlegende Denk-, Wahrnehmungs- und Verarbeitungssystem in uns zu verändern, sowohl individuell als auch kollektiv.
Und Liebe gegen Anpassung ist wahrhaft ein Grundmodell unserer Gesellschaft. Es durchströmt unsere Erziehung, die Arbeitswelt, den sozialen Raum. Wir lernen jemanden kennen und fragen: Ach ja, was machen wir denn beruflich? Oder wie sieht der denn aus? Welches Auto fährt er? Wie wirkt er auf mich?
Ja, wir werden manipuliert von klein auf gerade nicht wir selbst zu sein, sondern den Normen und Formen von außen zu gehorchen, unseren Eltern, unseren Lehrerinnen und Lehrern, unseren Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern.
Widerworte waren schon immer unbequem, Trotz sträflich, Rebellion fast schon kriminell. So wurden wir und werden wir nicht erzogen zur Individualität, sondern zur Konformität. So werden wir zur Masse von uns selbst entfremdet. Wir beginnen, unseren Körper, unsere Emotionen, unsere Gedanken zu kontrollieren, unser soziales Verhalten. Wir pressen uns in Rollen und in Masken – und damit meine ich nicht nur die äußeren Masken, die wir jetzt tragen. Ja, wir waren schon immer hinter Masken versteckt. Wir waren immer schon ver-rückt von uns selbst. Also ich glaube, diesen Konflikt dieser Teilnehmerin kennt fast jede/r, kennt auch du.
Wir spalten uns ab, wir zerreißen uns und in diesen Ritzen keimen die Krankheiten und diese Spaltung von uns selbst. Durch Anpassung, durch Gehorsam, indem wir dem Druck folgen, spalten wir unsere Energie, unsere Persönlichkeit und jetzt auch unsere Gemeinschaft. Im Kampf Leistung gegen Liebe erhalten wir nie Liebe, selbst wenn wir was bekommen für Leistung ist es nicht Liebe. Denn Liebe ist bedingungslos.
Also egal in welche Richtung sich diese Teilnehmerin entscheidet, es bleibt immer eine Gefahr. Die Gefahr vor äußerer Ausgrenzung oder die Gefahr, innerlich wichtige Teile von uns selbst auszugrenzen.
Naja, wie soll sie das denn jetzt lösen? Diese Frage tauchte in der Gruppe auf. Es ist ja ein absolutes Patt oder modern ausgedrückt loose-loose!
Vom Loose-Loose zum Win-Win
Da hören wir uns doch Albert Einstein an: Die Lösung eines Problems finden wir nie auf der Ebene, auf der es entstanden ist. Wir finden sie auch nicht mit derselben Denkweise, die das Problem hervorgebracht hat. Und durch welche Denkweise ist nun dieses spezielle Problem entstanden? Ja, eben durch das Denken: Ich bin nur etwas wert, wenn ich mich anpasse. Und dieses Denken kommt aus unserer Erziehung. Sie hat dieses Problem genährt und gefördert. Sie hat dieses Problem verursacht. Denn die Erziehung, die wir genossen haben, heißt Spaltung von uns selbst, von unserer Authentizität, von unserer Echtheit, von unseren Gefühlen. Und nach außen spielen wir die Rollen, die wir sollen.
Das heißt, es geht nun darum, von diesem nur scheinbar äußeren Konflikt nach innen zu gehen und festzustellen: Aha, der Konflikt dort draußen ist eigentlich ein Konflikt in mir, der sich im Außen spiegelt. Das ist ein ganz wichtiger Schritt, denn dann brauche ich dieses Außen nicht mehr bekämpfen. Ich brauche mich dort draußen auch nicht mehr infrage zu stellen oder zu zerreißen, sondern das Äußere ist ein Spiegelbild des Inneren. Dieser Konflikt ist in mir und sobald ich das erkenne, bekomme ich ein Stück Macht, ein Stück Souveränität zurück.
Es geht also um Folgendes:
1 – Nimm dieses scheinbare Außen als Spiegelbild deines Inneren. Und es ist auch deshalb schon ganz wunderbar, denn so kommen wir unserem Unbewussten auf die Schliche und vor allen Dingen gleich und ziemlich zielstrebig unseren grundlegenden Glaubenssätzen Liebe gegen Leistung, Liebe gegen Anpassung. Deshalb erkunde,
2 – Erkunde, um genau welchen inneren Konflikt es geht. Spüre nach, wo er sich überall gezeigt hat und wie er ursprünglich entstanden ist. Und erkenne vor allen Dingen, dass es für Leistung nie Liebe gibt. Das ist nicht Liebe, was wir bekommen. Die Note Eins ist keine Liebe. Die Anerkennung vom Chef dafür, dass wir Überstunden arbeiten, ist keine Liebe. Die Wertschätzung unserer Eltern, dass wir erfolgreich sind, ist keine Liebe. Denn Liebe ist bedingungslos. Also erkenne zutiefst, dass dieser Glaubenssatz sich nicht erfüllen wird, auch wenn du ihn über Jahrzehnte so geglaubt hast. Wahrscheinlich hast du so viel getan, so viel geleistet, so viel dich angepasst hast, so viel abgenickt, um endlich Anerkennung, Erfolg, Wertschätzung zu bekommen. Doch das ist nicht passiert. Vielleicht hast du Geld bekommen. Vielleicht hast du einen sozialen Status bekommen. Aber das alles ist keine Liebe. Das ist immer noch ein Ausdruck dieses gesellschaftlichen Spieles: Leistung gegen Liebe. Deshalb ist es ganz wichtig,
3 – Erkenne, dass dies ein Konflikt zwischen dir selbst ist, deinen verinnerlichten Normen und Werten und deinem inneren Kind, das eigentlich echt sein möchte. Ich wiederhole es nochmal: Der Konflikt, der sich im Außen zeigt, weist auf deinen inneren Konflikt zwischen deinem inneren Kind, das einfach geliebt sein möchte, genauso wie es ist mit all seinen Gefühlen, seinen Gedanken, seinen Ideen, seinen Handlungen und dem kollektiven Überich, das wir von unseren Eltern, aus dem Schulsystem, aus dem Arbeitssystem übernommen haben.
4 – Spüre: In diesem inneren Konflikt ist ganz viel verdrängte Wut und Empörung über die Manipulation. Denn es ist eigentlich völlig absurd, etwas anderes zu sein als wir selbst. Damit hebeln wir uns selbst aus. Damit verlassen wir die Kraftquelle, die wir sind. Damit verleugnen wir unser Potenzial. Damit verraten wir uns selbst. Und das macht Wut. Das machte Empörung. Das macht Zorn. Deshalb steh auf! Und bring deine Wut, deinen heiligen Zorn an gegen diese Erziehungsprinzipien: Du musst lieb sein, du musst brav sein, du musst gehorsam sein. Ansonsten bist du nichts wert. Ansonsten bekommst du keine sogenannte Liebe. Es ist ein irres Prinzip. Das gibt es nirgendwo in der Natur. Kein Baum wächst, weil er muss. Keine Blume blüht, weil sie muss. Keine Kuh kalbt, weil sie muss. Dieses Prinzip haben wir Menschen in diese Welt gebracht mit all ihren fürchterlichen Auswirkungen. Dieses Prinzip macht uns manipulierbar, steuerbar, lenkbar. Wir verraten und selbst und werden eine Maschine, die diesen Prinzipien dient. Also erkenne diese Manipulationen und erkenne, wie vernichtend diese Manipulation für dich war, nämlich für deine Selbstliebe, für deine Selbstachtung, für deinen Selbstwert. Klage an den Zeitgeist, den wir geschaffen haben über Jahrhunderte, vielleicht auch über Jahrtausende.
5 – Dann kümmere dich um dein inneres Kind. Ermutige es, dass es genauso sein darf, wie es ist. Das ist echt sein darf, dass es ehrlich sein darf, dass es spontan sein darf, dass es wild sein darf, dass es eine eigene Meinung, einen eigenen Standpunkt haben darf, dass es individuell sein darf. Ermutige es, fördere es, liebe es genau so, wie es ist. Denn so ist es gemeint.
6 – Übertragen meint dies, erkenne an, dass ein Schneeglöckchen ein Schneeglöckchen ist und eine Rose eine Rose ist und ein Ahorn ein Ahorn und ein Reh ein Reh ist. Lass die Rose Rose sein und das Schneeglöckchen das Schneeglöckchen sein. Gib diesem inneren Kind Raum zu sein, authentisch, spontan, wild und frei. So bekommt es
7 – Schenk dir selbst die Liebe, die dein inneres Kind braucht, und wir Menschenkinder brauchen alle Liebe und Wertschätzung und Ermutigung für das, was wir sind, und nicht für das, was wir sein sollen. Gib dir selbst diese Liebe, diese Anerkennung, diese Wertschätzung. Verliebe dich in dich selbst.
Das heißt, die Ebene der Lösung eines äußeren Konflikts ist im Innern. Versöhne dich mit dem, was du bist, mit deinem Potenzial, mit deinen Talenten, mit deiner ureigenen Art auf dieser Welt zu sein. Ja, wenn wir alle, alle Menschen auf dieser Erde in der Selbstliebe wären, gäbe es das Prinzip Liebe Gegenleistung nicht, denn wir wären satt und würden uns vertrauen und hätten unsere Würde wieder und würden die Würde im anderen wahrnehmen. In dieser Würde sind wir nicht mehr manipulierbar und wir sind innerlich frei.
Irgendwie regelt sich dann der Konflikt mit der Chefin dort außen. Ja, je nachdem, was du entscheidest. Entweder du sagst ganz angstfrei deine Meinung mit einer klaren, eindeutigen Ausstrahlung und ich bin sicher, das kommt dann auch gut an oder du passt dich an ohne Selbstaufgabe deines Selbstwertes ja, du entscheidest es selbstbestimmt und auch das fühlt sich okay an. Du machst deine Arbeit und Kränkungen kommen nicht weiter an dich heran. Du wirst von innen heraus selbstbestimmt entscheiden, was wann wie gut für dich ist. Klar. Eindeutig. Authentisch. Echt. Sicher. Im Vertrauen zu dir selbst.
Also wenn du einen äußeren Konflikt hast, dann versuche, ihn innerlich zu lösen bis du deine innere Freiheit zurückfindest und deine Selbstliebe. Und dann entscheide dich frei. Der Konflikt im Außen mag noch sein. Aber du hast innerlich keine Resonanz mehr dazu. Er berührt dich nicht. Er manipuliert dich nicht, denn du bist frei.
Ich führe dich jetzt gerne durch diese Schritte mit einer inneren Reise. Dann belebe die Weisheit in dir mit der folgenden Imagination. Bist du bereit?
Imagination: Versöhnung von Konflikten
Ich schließe meine Augenlider. Ich atme durch mein Herz ein und aus.
Mit jedem Atemzug atme ich Licht und Liebe ein und Angst und Traumen aus. Sicherheit, Licht und Liebe ein und Angst und Traumen aus.
Ich atme Liebe ein und Angst und Traumen aus.
Mit innerem Blick schaue ich auf meine Lebensbühne. Dort lade ich eine konflikthafte Situation meines Alltags ein. Ja, diese Situation tritt auf die Bühne in einer Szene, die ich mir nochmals genau anschaue. Ja, ich höre nochmals die beteiligten Personen. Ich sehe nochmals ihre Blicke. Ja, ich riech und spür und fühl nochmal diese spannungsreiche Atmosphäre.
Ich nehme wahr, welche Zerrissenheit diese Situation in mir auslöst. Soll ich still sein und mich fügen? Oder soll ich echt sein und Widerspruch geben? Soll ich mich ducken oder soll ich mich behaupten? Und ich fühle dieses hin- und hergerissen sein und die damit verbundene Unentschlossenheit, die Ängste vor allen möglichen Konsequenzen im Außen und vielleicht auch im Innen. Ja, ich gebe meiner eigenen Ausweglosigkeit und Hilflosigkeit Raum. Egal was ich tue, wie ich mich entscheide: Es hat einen Preis. Es hat eine Wirkung – immer scheinbar zu meinem Nachteil. Egal was ich wähle, ich verliere. Entweder etwas im Außen oder etwas im Innern. Ich zoome diese Situation nun ein Stück weit weg. Ich nehme Abstand, so dass ich sie aus einer gewissen Entfernung noch klarer in ihrem großen Zusammenhang mit meinem Leben sehe.
Denn ich spüre klar und deutlich: Genau das ist ein Grundmuster dieser Situation, in der es keine gute Lösung für mich gibt.
Und während ich mich und diese Situation auseinander zoome wende ich meine Aufmerksamkeit nach innen und blicke zurück in meine Vergangenheit. Immer weiter und weiter zurück über Tage und Wochen. Monate und Jahre. Ja, vielleicht auch zurück über Jahrzehnte bis zu den Wurzeln, bis zum Ursprung dieses Konfliktes zwischen Anpassung und Echtsein. Ja, ich lade den Ursprungskonflikt ein auf meine innere Bühne und zoome mich heran. Da sehe ich mich als kleines Kind in einer ähnlichen Situation. Alles in mir begehrt auf. Und alles in mir will diese Zuwendung, diese Liebe, diese Anerkennung von außen. Ja, ich sehe nochmals, wie ich schlucke, wie ich mich selbst verrate, um dazuzugehören. Ich beobachte, wie dieses kleine Kind sich ver-rücken lässt, um geliebt zu werden. Ich spüre in meinem Herzen die Verzweiflung, die Trauer, die Wut dieses kleinen Kindes und die übergroße Sehnsucht nach Liebe. Ich ermutige es, diesen Gefühlen Raum zu geben.
Ich selbst als engagierter Beobachter, als engagierte Beobachterin, spüre Wut und Empörung, wie dieses Kind manipuliert, gedemütigt und drangsaliert wurde, um zu gehorchen. Ja, ich verbinde mich mit meinem heiligen Zorn. Und jetzt trete ich Selbst, mein erwachsenes Ich auf diese damalige innere Bühne und ich wende mich den Menschen zu, die dieses Kind in diese Falle gebracht haben. Und ich sage „Halt, stopp! Dieses kleine Kind hat ein Grundrecht auf Liebe ohne Leistung. Dieses kleine Kind hat ein Recht auf seine Unversehrtheit, auf seine Ruhe, seine eigenen Gefühle, auf seine eigenen Gedanken und Ideen. Dieses kleine Kind hat ein Menschenrecht darauf, frei und selbstbestimmt zu leben und dies zu lernen. Ja, ich formuliere mit meinen eigenen inneren Worten ein Plädoyer für die Grundrechte, für die Werte, für die Autonomie dieses kleinen Kindes. Im Stillen jetzt eine Minute lang.
Ich stelle mir vor, wie die beteiligten Personen innehalten und tief in ihrem Herzen die Wahrheit meiner Worte spüren und verstehen. Ja, ich höre, wie sie sagen: „Du hast recht. Ich habe nur das fortgesetzt, was ich auch von meinen Eltern erfahren habe. Es tut mir leid. Ich erkenne das Recht auf Würde und Selbstbestimmung an auch für dieses kleine Kind.“
Ja, ich nehme wahr die Erschütterung und die tiefe Einsicht und ich höre die Worte: „Es tut mir leid. Bitte verzeih mir. Bitte verzeih!“
Ja, ich nehme die Entschuldigung an und lasse diese Menschen mit einer versöhnlichen Geste von meiner inneren Bühne gehen.
Dann wende ich mich dem kleinen Kind zu. Ich nehme seine kalten Hände und wärme sie an meinem Herzen. Ich streichle die Arme, ich liebkose die angespannten Schultern. Ja, ich nehme das kleine Kind auf meinen Schoß und wiege es an meinem Herzen.
Aus meinem Herzen klingen die Worte: “Ich liebe dich so wie du bist. Ich liebe all deine Gefühle, all deine Impulse, deine auch noch so ver rückten Gedanken. Du darfst sein, wie du bist, denn genau so bist du gewollt, geliebt und vollkommen. Ab sofort und für immer. So wohnst du in meinem Herzen sicher, geborgen, geliebt. Gleichzeitig bist du dort frei, du selbst zu sein, dich zu zeigen, dich zu entwickeln und zu wachsen in deine Einzigartigkeit.“
Und immer und immer und immer wiederhole ich in meinen ureigenen Worten: “Ich liebe dich genau so, wie du bist.
Eine Minute lang im Stillen.
Ich drücke das kleine Kind ganz innig an mein Herz und verschmelze mit ihm bis ich weiß und spür und fühl: Ich liebe mich in allen Facetten meines Seins, mit all meinen Gefühlen, mit all meinen sogenannten Fehlern, mit all meinen Gedanken und Körperempfindungen. Ich liebe mich, so wie ich bin, bin ich vollkommen. Jetzt bin ich frei auf der äußeren Bühne des Lebens.
Ganz liebevoll strecke ich Arme und Beine und öffne meine Augenlider. Ich blicke klar und voller Liebe in die Welt da draußen.
Das Inspirationsblatt zu diesem Blog findest du in meinem Blog auf www.collectivehealing.com/Blog, Wenn du dich weiter diesem Thema zuwenden möchtest, wie erlöse ich äußere und innere Konflikte und die Inspiration aus diesem Blog in deinen Alltag einweben möchtest, dann empfehle ich dir die folgenden Aufgaben, um das Gelernte zu verkörpern und damit zu verinnerlichen.
Aufgaben:
Ich schicke dir all meine Herzenswünsche, mögest du dich geliebt und beschenkt fühlen von der tiefen Weisheit,
die in dir wohnt.
Ich freue mich, wenn du diesen Blog teilst – denn wir brauchen viele, die durch die Tür im Innen gehen.
Meine Vision ist eine Welt, die heilt.
Von Herzen Alexandra
P.S.
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