Woran kranken wir? Woran krankt diese Gesellschaft? Was ist das für ein Milieu, in dem wir leben und das uns kränkt, verunsichert, schwächt und abhängig macht?
In diesem Blog möchte ich zu folgenden Fragen Stellung nehmen:
1 – Woher kommt die viele Angst?
2 – Wie können wir sie individuell verwandeln?
3 – Was können wir gesellschaftlich tun, damit wir in eine Gesellschaft uns transformieren, in der es eigentlich
nur noch reale Ängste gibt?
In diesem Blog erhältst du zuerst einmal Informationen zu diesen Fragen, dann eine geführte Imagination, die dich zentrieren, weiten und wärmen möchte und im Anschluss daran meine Inspiration, wie du das Wissen dieses Blogs in deinen Körper, in dein Herz, in deine Begegnungen und in deinen Alltag bringen kannst.
Angst versus Empathie
Ich habe in den letzten Wochen in meinen Gruppen viel Angst und auch viel Hass erlebt. Menschen sind immer weniger bereit, miteinander zu reden, auch einen Rollentausch zu machen, um zu spüren, wie es sich anfühlt, in der Haut des Gegenübers zu stecken. Die indignen Völker Nordamerikas hatten ja diesen Spruch: „Gehe erst mal 365 Tage in meinen Mokassins, bevor du ein Wort über mich verlieren darfst.“ Und diese Fähigkeit der Empathie, zum Rollentausch wird weniger. Es steigt damit gleichzeitig das Misstrauen und damit auch die Aggressivität oder wie ich das erlebe, auch der Hass.
Die Grundlage für Empathie ist ganz wichtig, um eine Gemeinschaft zusammenzuhalten, dass wir uns spüren und in uns auch das Gegenüber spüren und dass wir wahrnehmen können, in einem ähnlichen Lebensentwurf würden wir vielleicht ähnlich reagieren. Und dann sind wir auch auf Augenhöhe. Da gibt’s dann kein oben und kein unten und kein besser und kein schlechter, kein falsch und kein richtig. Sondern es geht darum, uns alle in dieser Individualität anzunehmen.
Die Angst verhindert, ja, die Angst verbindet, und zwar gegen etwas. Wir sind da nicht echt und ehrlich und authentisch, sondern wir sind einfach angstgetrieben, das ist unser archaisches Gehirn und das Rudel und sozusagen zusammen. Denn gemeinsam sind wir scheinbar stärker gegen einen sogenannten Feind. Das führt uns aber noch nicht in eine Gesellschaft ohne Angst und das führt uns auch noch nicht in ein individuelles Leben ohne Angst. Denn diese Pseudogemeinschaft zerbröselt, wenn der äußere Feind weg ist. Dann geht es darum, neue Identitäten zu schaffen. Und ich möchte dir gern erklären, dass es nicht darum geht, irgendwelche Identitäten zu erschaffen, sondern es geht darum, dass jede/r einfach nur echt und authentisch und individuell ist.
Ich bin erstaunt, auch entsetzt, was da alles gesellschaftlich an die Oberfläche kommt, was eigentlich bislang in dem sogenannten Schattenbereich im Unbewussten verdorben wollte ich schon sagen, verborgen war. Und das steigt langsam auf wie wirklich eklige Gespenster. Aber sie sind Teil unserer kulturellen Seele, unseres kulturellen Unbewussten. Denn wir haben über Jahrhunderte, Jahrtausende verdrängt. Wir haben Wut verdrängt. Wir haben Trauer verdrängt. Wir haben Entsetzen verdrängt. Wir haben Hilflosigkeit verdrängt. Wir haben alles Mögliche verdrängt, um uns anzupassen, um nicht aufzufallen und um nicht zu gehorchen. Und einmal etwas zu verdrängen ist ja gar nicht schlimm. Und zweimal wahrscheinlich auch nicht und dreimal auch nicht. Aber je mehr wir das tun, umso mehr bilden sich sozusagen in unserem Unbewussten und auch im kollektiven Unbewussten so genannte Komplexe -Verdichtungen – voller Wut. Die sind dann als Mörder mit dem Messer in den Träumen lebendig. Oder Komplexe voller Trauer. Die sind dann vielleicht als Überflutung in unseren Träumen lebendig, oder es bilden sich Komplexe voller Angst und Entsetzen, die uns versteinern lassen. Und die finden wir ja auch in allen möglichen Romanen, Krimis, Märchen und so weiter. Diese Komplexe von geballten, verdrängten Gefühlen kommen an die Oberfläche einer Geschichte und bestimmen dann den Lauf eines sogenannten Dramas. Und im Moment leben wir in dieser wilden Zeit, wo das alles ziemlich ungefiltert an die Oberfläche kommt. Im Einzelnen und auch gesellschaftlich bricht es heraus. Und wir erkennen, dass diese kultivierte Demokratie, aus der wir kommen, nur das oberste Antlitz war eines Monsters, das sich gerade jetzt entlarvt. Und das ist entsetzlich.
Und andererseits sehe ich darin als Psychoanalytikerin auch eine Chance. Denn es geht ja darum, sich den Dämonen zu stellen, ihnen in die Augen zu gucken. Ich war heute in einer Diskussionsrunde mit Kollegen und Kolleginnen und dann ging es darum Ja, manifestieren wir das denn? Jemand sagte:“ Alles, was ich denke, fühle, was ich in diese Welt gebe und was sich mir im Außen zeigt, ist eine Manifestation meines Unbewussten. Und wenn da Menschen sterben, hier an Corona in Deutschland, an Kollateralschäden in Deutschland, an Hunger in Afrika, dann ist das vielleicht auch Teil meiner Manifestation? Und jemand anders sagte: “Nein, das manifestiere ich nicht. Das will ich ja gar nicht. Ich will eher manifestieren, wie ich denen denn helfen kann.“ Und ich glaube, hier sind wir an dem Punkt, wo es gar nicht darum geht, was manifestiere ich individuell, sondern das, was jetzt auf dieser Erde passiert, haben wir alle gemeinsam über Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende manifestiert. Das ist sozusagen das, was aus dem kollektiven Unbewussten von der Menschheitsgeschichte sich jetzt so konstelliert hat in eine Welt, wie wir sie im Moment vorfinden, in Angst, in Spaltung, in Tod, in Not, in Hunger, in Elend, in Krieg und in diese kleinen Kriege in unserem Wohlstandsland. Das haben wir gemeinsam geschaffen, das haben unsere Ahnen und Ahninnen auch mitgeschaffen, und das heißt aber nicht, wenn ich sage, das kommt aus dem kollektiven Unbewussten und das ist auch schon lange her, dass wir ohnmächtig sind, sondern ich glaube, es geht da drum, hier und jetzt Verantwortung zu übernehmen. Das ist was, was im kollektiven Unbewussten entstanden ist. Und wir sind Teil dieses kollektiven Unbewussten. Und wir nähren auch dieses kollektive Unbewusste. Und vieles aus diesem kollektiven Unbewussten lenkt unser Leben. Und Verantwortung übernehmen heißt nicht, dass wir schuld daran sind oder dass wir so blöd sind, das jetzt zu manifestieren. Verantwortung zu übernehmen, heißt, es ist ein kollektiver Prozess, den wir als Menschheitsgeschichte gestaltet haben und der im Moment zu dem geführt hat, was wir gerade jetzt erleben. Das heißt aber auch, dass Veränderung einerseits im Einzelnen passiert und er oder sie dadurch zum Leuchtturm wird und zum Multiplikator von Veränderung und dass wir auch gemeinsam Felder zu schaffen, um aus diesem energetischen, destruktiven Feld von Jahrtausenden herauszutreten in eine befreite Menschheit. Denn wir haben das Wissen, wir haben die Forschungen, wir haben auch Erfahrungen, dass ein glückliches, gesundes Leben möglich ist für Einzelne, für Familien, für größere Gemeinschaften. Ja, es gibt in der Kulturgeschichte durchaus Kulturen, die das über Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende geschafft haben, in glücklichen Gemeinschaften gesund zu leben.
Was es dazu braucht, ist, aus diesem Angstdämon im kollektiven Unbewussten herauszutreten. Und dazu geht es erst einmal darum, ihm ins Gesicht zu sehen. Es geht darum, diesen Angstdämon aus dem kollektiven Unbewussten zu erlösen. Da gibt es ja viele Märchen, auch die das tun, die diesen Weg des Helden, diesen Weg der Heldin beschreiben, der die Dämonen im Inneren erlöst und die Kraft, die dadurch frei wird, für einen mutigen Weg zu einem bestimmten Ziel zu erreichen.
Menschheit im Aufbruch
Und wir befinden uns als Menschheit im Moment auf der Reise des Helden, der Heldin. Wir sind aufgebrochen, denn der König war krank. Der König heißt jungianisch immer, der Zeitgeist war krank. Und wir waren mit ihm krank. Und damit meine ich nicht Corona. Da meine ich die ganzen Zivilisationserkrankungen, die wir gemeinsam geschaffen haben. Also die Welt war krank. Und es geht jetzt darum, aufzubrechen und aufzubrechen hat ja zwei Bedeutungen. Es heißt aufbrechen, wie eine Scholle aufbricht. Sie reißt auf. Das ist vielleicht auch der Riss, die Spalte, in der wir uns im Moment befinden und aufbrechen, heißt auch vorwärts gehen auf eine Reise. Und wahrscheinlich meint es beides im Moment, dass wir sowohl innerlich aufbrechen in zwei oder noch viel mehr Hälften als auch aufbrechen nach vorne und wahrscheinlich auch beides gleichzeitig als Menschheit. Und dieses Aufbrechen kann die Energie freisetzen. Dieses Aufbrechen hilft erst mal, dass diese ganzen Dämonen sozusagen an die Oberfläche kommen. Solange wir alle eine demokratische Mainstreamdecke über unserem Unbewussten haben, könnten wir alles kollektiv auch unten halten und es waren nur vereinzelte, die waren krank oder waren Spinner oder waren destruktiv oder aggressiv oder was weiß ich.
Jetzt bricht diese Gesellschaft auf, sie spaltet sich und durch diese Spaltung kommen diese ganzen Monster raus, die wir über Jahrhunderte und Jahrtausende unterdrückt haben. Und erst einmal sind wir erschrocken. Wie gehen wir damit um? Das erste ist, wir schauen sie an. Wir schauen ihnen direkt ins Gesicht. Und wir sehen die Traumen von Jahrtausenden, wir spüren den Schmerz. Wir spüren den Hass, wir spüren die Not. Wir spüren die Trauer, wir spüren das Entsetzen. Wir spüren die Wut. Das alles sind wir.
Also der erste Schritt ist: Gib all diesen Gefühlen Raum. Schau sie dir an! Schau dir die Shitstorms an. Fühle die Wut, fühle den Hass, fühle die Ohnmacht. Schau dir die Belehrungen an! Fühle das Ausgeliefert sein, spüre die Empörung. Schau dir die Verordnungen an. Spüre den Drang, dich anzupassen, gehorsam zu sein. Spüre den Zorn. Spüre den heiligen Zorn. Gib all den Emotionen Raum. Sie sind seit Jahrtausenden im kollektiven Unbewussten gespeichert. Ja, lade Sie ein. Lade Sie ein, damit sie frei werden können und damit du frei wirst.
Wenn du vielleicht einem Menschen begegnest, der dich voller Hass anblickt: Schau ihn dir an! Durch ihn zeigt sich der kollektive Zeitgeist der Angst, der Angst von Jahrtausenden. Hier drückt er sich aus. Schau ihn an. Er ist dein Bruder, sie ist deine Schwester. Er oder sie ist eine Facette dessen, was sich gerade jetzt zeigt. Das heißt, eine Möglichkeit dieses Grauen zu erlösen ist des anzuschauen und zu erkennen, was es wirklich ist: Die Tränen unserer Vorfahren. Spüre sie, weine sie, lasse sie los. Und dann richte deine Aufmerksamkeit wieder auf dich selbst und schaue hinaus in die Welt. Der Frühling blüht. Der Sommer schwingt schon. Die Vögel singen. Die Welt erwacht zu neuem Leben. Schau, auch die Natur hat Jahrhunderte, Jahrtausende überlebt. Schau, wie sie blüht, wie sie sich unermüdlich freut an jedem Sonnenstrahl. Schau die Blumen an, wie sie sich öffnen für das goldene Licht. Auch das ist ein Teil der jetzigen sogenannten Realität. Atme den Duft der Blumen ein. Lass die Sonnenstrahlen dich streicheln, lass den Wind dich liebkosen. Spüre, dass du lebst, genau jetzt. Alles ist gut.
Ja, und so geht der Weg durch diese großartige Zeit der Transformation. Durch die Dämonen von Jahrtausenden. Heiße sie willkommen, denn sobald das Licht der Sonne des Tages auf sie fällt, siehst du sie als das, was sie sind: ungeschriebene Schreie, ungewohnte Tränen, unerfüllte Sehnsüchte.
Während du vorwärts gehst – Schau, dein Weg führt hinein in goldenes Licht, in Erwachen, in eine Menschlichkeit hinein, in Verbundenheit, in Erlösung. Genau jetzt.
Diese Spaltung ist wichtig. Denn durch den Riss kommt das Unbewusste an die Oberfläche. Und noch besser. Durch den Riss kommt das Licht herein – Genau in dein Herz. Und so sind wir angekommen am Lagerfeuer der Herzen. Und dorthin möchte ich dich jetzt mit einer Imagination führen.
Ich spreche diese Imagination in Ich-Form, damit ich mich und damit auch du dich gut fühlen kannst. Denn du fühlst dich gut, wenn du dich gut fühlst. Ich führe dich jetzt gerne durch diese Schritte mit einer inneren Reise. Dann belebe die Weisheit in dir mit der folgenden Imagination. Bist du bereit?
Imagination: Schatten erlösen
Ich schließe meine Augenlider. Und richte meine achtsame Aufmerksamkeit. Auf mein Herz, denn dort ist der Ort meiner Wahrhaftigkeit und all meiner Liebe.
Ja, ich sehe, mein Herz ist aufgebracht und aufgebrochen. Und ich sehe aus der Mitte des Risses die Ängste, die Sorgen, die Traumen, die Nöte wie Dämonen aufsteigen, die so lange schon mein Herz erkaltet haben. Und ich schaue mir jeden einzelnen an! Ich spüre das Entsetzen in seinen Augen über erlebte Grausamkeiten.
Ich nehme ihn in meine Arme. Er weint bitterlich. Die anderen „Dämonen“ kommen dazu und auch sie lassen Tränen fallen. Bald schon höre ich alle schluchzen an meinem Herzen. Ja, all die ungeweinten Tränen spülen mein Herz rein. Nun, nachdem die Tränen versiegt sind, wird das Schluchzen lauter und lauter zu einem Brüllen und Schreien. Ich höre die Qual aus tausend Stimmen. Ich öffne den Raum weit, so dass die Schmerzen verheilen können.
Dann kuscheln sich die Dämonen zusammen. Das sind lauter kleine Kinder, verstört und verschreckt. Kinder, die Nähe suchen, die Liebe suchen, die Schutz suchen und Stärkung.
Ich wiege sie in meinem Herzen. Ich stell mir vor, die Sonne schickt einen goldenen Segen über diese Kinder und durchflutetet die ihre Seelen mit goldenem Licht bis sie spüren, fühlen und wissen: Für sie ist wundervoll gesorgt. Und ich wieg diese Seelen in meinem weit offenen Herzen gefühlte hunderttausend Jahre lang.
Und küsse sie. Seid ihr bereit für Glück? Seid ihr bereit zur Heilung? Seid ihr bereit für wahre Verbundenheit und Spiel? Sie schauen mich fragend und zögerlich an und ich sage: “Ja, das alles ist möglich. Diese Erde ist wunderschön. Sie bietet alles, um gesund und glücklich miteinander zu leben: hohe Berge und tiefe Täler, kleine Flüsse und große Ströme und weite Meere, blauen Himmel und puffig fluffige Wolken, Sonnen und Sterne, Blumen und Kräuter. Bäume und Sträucher. Tiere auf der Erde, Tiere im Wasser, Tiere im Himmel. Diese Erde ist ein Paradies. Und wir sind gekommen, es zu schützen, es zu achten, es zu leben und eins zu sein mit der Natur, die wir sind. Kommt, steht auf! Wir gehen ins Morgenland.“
Ich nehme eine Flöte und spiele ein Lied und die Kinder folgen mir auf meinem Weg ins Licht durch einen dunklen Tunnel, durch einen dunklen Tunnel der Zeit. Mit jedem Schritt wird das Licht heller. Mit jedem Schritt werden die Strahlen wärmer. Mit jedem Schritt immer näher. Und auf einmal zeigt sich das Ende des Tunnels.
Die Welt öffnet sich mit einer wunderschönen bunten Frühlingswiese mit bunten Blumen, die ihre Kelche zum Himmel strecken, mit heilenden Kräutern, mit heilenden Düften, mit Schmetterlingen, die fliegen, mit Vögeln, die jubilieren. Und ich sehe, die Kinder laufen auf diese Wiese. Sie lachen, sie strahlen, sie juchzen, sie jubeln. Sie haben die Botschaft verstanden. „Das Leben ist dein. Die Welt ist dein: lebe, liebe, lache. Jetzt und für immer.“
Ich speichere die Freude, das Glück der erlösten Kinder, der erlösten Kindheit, meiner eigenen erlösten Kindheit. Ich speichere Neubeginn in meinen Füßen und Beinen, in meinem Rumpf, Schultern, Armen und Händen, in meinem Kopf, in jedem Gedanken, in jedem Gefühl, in jedem Herzschlag. In jedem Atemzug. Ich lebe, ich liebe, ich lache, ich lächele mein Leben an!
Aufgaben:
Jetzt schicke ich dir noch all meine Herzenswünsche.
Mögest du dich geliebt und beschenkt fühlen von der tiefen Weisheit, die in dir wohnt.
Ich freue mich sehr, wenn du diesen Blog teilst, denn wir brauchen viele, die durch die Tür im Innen gehen. Meine Vision ist eine Welt, die heilt.
Bist du mit dabei? Ich freue mich auf dich.
Von Herzen Alexandra
P.S.
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